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Auslaufprodukte - Bedienungsanleitungen und Informationen


Entfernen von Ruß auf der Glasscheibe
Das Glas kann mit Morsø Glasreiniger gereinigt werden, der bei kaltem Glas aufgetragen wird.

Eine Verrußung der Scheibe kann auftreten, wenn die Verbrennungstemperatur zu niedrig ist oder die Lüftungsdüsen falsch eingesetzt werden. Die Sekundärluftklappe sollte geöffnet und die Primärluftklappe geschlossen sein. Denken Sie daran, dass die Primärluft aus dem Luftventil oder dem Schüttelrost nur während der Anzündphase oder beim Nachlegen von Brennholz verwendet werden sollte. 

Entfernen Sie Asche und Ruß aus dem Inneren
Der Kaminofen sollte je nach Bedarf, mindestens jedoch einmal im Jahr, von Ruß gereinigt werden. Nehmen Sie die Räucherplatte aus dem Ofen und bürsten Sie sie sauber oder saugen Sie sie mit einem Aschesauger ab. Der Rest des Ofens kann ebenfalls mit einem Aschesauger oder mit Besen und Kehrblech vom Ruß befreit werden. Denken Sie daran, dass der Ofen bei der Reinigung kalt sein muss.

Leeren Sie die Ascheschublade regelmäßig/nach Bedarf in einen Aschekasten, in dem sie aufbewahrt wird, bis die Glut erloschen ist. Die Asche kann nicht als Dünger verwendet werden, daher wird empfohlen, sie mit dem Hausmüll zu entsorgen.

Bei einigen Morsø-Kaminofen-Typen, z.B. 2140, ist es notwendig, den Ruß in der „Delle“ auf der Rückwand zu entfernen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

10 Jahre Garantie auf Gussteile hinsichtlich Material- und Herstellungsfehlern.

5 Jahre Garantie auf Blechöfen hinsichtlich Material- und Herstellungsfehlern.

Verschleissteile:

Vermiculite, Steine, Umlenkplatten, Feuerraumauskleidung – ½ Jahr.

Rost, Rostlager Stehrost ( Brennkammer) – ½ Jahr. Glas – ½ Jahr.

Zusätzlich zur 10-jährigen Produktgarantie von Morsø liefert Morsø Ersatzteile für unsere Holzöfen bis zu 10 Jahre lang, nachdem ein Ofentyp eingestellt wurde.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Verkaufsdatum.

Von der Garantie ausgeschlossen sind:

  • Verschleißteile, also Teile, die bei normalem Gebrauch verschleißen (z. B. Rauchleitbleche, Roste, feuerfeste Steine/Platten sowie Glas- und Dichtungsmaterialien). Für diese Teile gelten die Vorschriften des Kaufgesetzes über die Mängelhaftung.
  • Bei mangelnder Wartung und Bruch der Oberflächenbehandlung des Produkts kann es zu Korrosion kommen. Die Garantie deckt solche Vorkommnisse nicht ab. Auch hier gelten die Vorschriften des Kaufgesetzes zur Mängelhaftung.
  • Schäden, die durch unsachgemäße Installation und Verwendung entstehen, auch in Bezug auf geltende öffentliche Vorschriften und Morsøs Montage- und Brennanweisungen.
  • Störungen durch örtliche Gegebenheiten, Zugprobleme oder Schäden/Störungen am Schornstein.
  • Schäden durch Überhitzung und Befeuerung mit falschem Brennstoff.

Wie wird die Oberfläche eines lackierten Kaminofens behandelt?

Antwort: Die Oberfläche kann mit einer weichen Düse abgesaugt werden. Wenn die Oberfläche fleckig oder anderweitig beschädigt ist, sollte sie mit Senotherm-Farbe von Morsø aus der Dose oder als Spray in der Nuance Anthrazit gestrichen bzw. lackiert werden. Danach muss der Ofen 24 Stunden trocknen, bevor er wieder angezündet werden darf.
Die neue Farbe auf der Ofenoberfläche entwickelt beim Erwärmen etwas Rauch und Geruch. Darum sollten während dieses Vorganges die Fenster im Raum geöffnet werden, um eine Auslüftung zu gewährleisten. Die Farbe ist nicht gesundheitsschädlich.

Pflege und Reinigung

Wie wird die Oberfläche eines emaillierten Ofens behandelt?

Antwort: Die Oberfläche von emaillierten Öfen kann einfach mit warmem, destilliertem Wasser und Kernseife abgewaschen werden. Dsa Seifenwasser am besten mit einem weichen Schwamm auftragen und mit einem trockenen, weichen Tuch entfernen. Bitte beachten Sie: Vor dem nächsten Anzünden muss die Seife vollständig entfernt sein.
Rost kann man mit einem Rostentferner beseitigen. Dazu geeignet ist beispielsweise WD-40, der in Baumärkten oder an Tankstellen erhältlich ist.
Die Emaille ist sehr kräftig und verändert ihr Aussehen nicht, es sei denn sie wurde Außeneinwirkungen ausgesetzt. Sollte die Emaille aufgrund von Stößen und Schlägen abblättern, kann die Stelle (nur die Stelle) mit etwas flüssiger Ofenschwärze behandelt werden.

In meinem Schornstein habe ich fliessenden Ruß. Wie entsteht der?

Antwort: Fließender Ruß entsteht durch eine zu niedrige Verbrennungstemperatur. Eine zu niedrige Verbrennungstemperatur kommt dann zu Stande, wenn der Brennkammer im Verhältnis zur Holzmenge zu wenig Luft zugeführt wird. Fließenden Ruß erkennt man schnell an einem braunen, klebrigen Belag. Zur behebung müssen Sie der Verbrennung mehr sekundäre Luft zuführen, um so die Temperatur zu erhöhen.
Das Anbringen eines Rauchgasthermometers am unteren Teil des Ofenrohrs kann ein guter Indikator dafür sein, wie geheizt wird. Die Rauchgastemperatur muss bei normalem Heizen ca. 250° C betragen. Liegt die Rauchgastemperatur wesentlich unter 250° C besteht Risiko zur Bildung von fließendem Ruß. Liegt die Rauchgastemperatur über 250 - 300° C, besteht Risiko der Überhitzung und die inwandigen Teile können durchbrennen.

Es ist zu wenig Zug im Schornstein. Was kann ich tun?

Antwort: Wenn der Schornstein zu niedrig, mangelhaft isoliert oder undicht ist, können Zugprobleme auftreten. Lassen Sie dies den Schornsteinfeger untersuchen und ihn eventuell den Zug messen. Wenn die oben genannten Verhältnisse in Ordnung sind, kann man die Anzündphase verlängern, um den Schornstein gründlich durchzuheizen, denn der Schornstein zieht erst optimal, wenn er durchgeheizt ist. Dies erreicht man durch Auflegen von sehr viel Kleinholz zum Anzünden sowie 1-2 Anzündwürfeln (oder Anzündhilfen). Lassen Sie den Rüttelrost offen stehen und die Tür eventuell einen Spaltbreit offen.
Sobald sich eine Glutschicht gebildet hat, legen Sie unter weiterhin guter Luftzufuhr 2 bis 3 Scheite trockenes Brennholz nach. Wenn die blau-lilafarbenen Rauchgase verschwinden, ist es Zeit, den Rüttelrost zu schließen und die primären Luftventile herunterzudrehen.

Zugluft/Rauchentwicklung

Es kommt Rauch in das Zimmer, wenn ich die Ofentür öffne. Wie kann das vermieden werden?

Antwort: Generell sollten Sie die Tür nicht öffnen, bevor das Holz bis zur Glutschicht heruntergebrannt ist. Sobald die Ofentür geöffnet wird und eine grosse Menge kalte Luft mit den Flammen von unverbranntem Holz in Verbindung kommt, können Rauchirritationen entstehen. Warten Sie mit dem Nachlegen von Brennholz, bis es auf eine Glutschicht heruntergebrannt ist. Sollte es trotzdem notwendig sein, die Tür zu öffnen bevor das Holz heruntergebrannt ist (beispielsweise um Brennholz zu verschieben), öffnen Sie die Tür vorsichtig und lassen Sie sie kurz einen Spaltbreit offen stehen, bevor sie ganz geöffnet wird. 
Eine andere Ursache kann zu schlechter Schornsteinzug sein, sodass der Schornstein den Rauch in den Kaminofen hinunterdrängt statt ihn den Schornstein hoch zu ziehen. Lassen Sie eventuell den Schornsteinfeger den Schornsteinzug untersuchen.

Das Glas meines Kaminofens ist gesprungen. Was ist passiert und kann es ausgetauscht werden?

Antwort: Das Glas kann durch Stöße oder Schläge von Brennholzscheiten springen. Es können auch Unreinheiten im Brennmaterial vorkommen, z.B. Steinchen, die beim Verbrennen des Holzes gegen das Glas springen. Wenn das Glas gesprungen ist, muss es selbstverständlich ausgetauscht werden, aber ein Heizen im Brennofen über einen kürzeren Zeitraum hinweg schadet nicht. Verschleißteile, die ausgetauscht werden müssen sowie weiteres Zubehör wie Dichtungs-Sets, die Glas, Dichtungsschnur, Klammern und Schrauben enthalten, können Sie über Ihren Morsø Händler beziehen.

Wie kann ich Schrammen und Kratzer ausbessern?

Antwort: Hat der Kaminofen Kratzer oder bedarf es lediglich eines auffrischenden Anstrichs, ist die Oberfläche vorher zu reinigen. Rost wird zunächst mit feiner Stahlwolle entfernt und dann mit Morsø Senotherm Sprayfarbe (bei schwarzen Kaminöfen wird Morsø Koks Spray verwendet) übersprüht.

Die Dichtung in der Tür hat sich gelöst/ist herausgefallen. Was ist zu tun?

Antwort: Nach einiger Zeit des Gebrauchs verschleißen die Dichtungen in den Türen, lösen sich oder fallen heraus. Die Dichtung ist mit keramischen Leim von Morsø eingeklebt. Beim Auswechseln der Dichtung muss die Unterlage gründlich mit Stahlwolle oder einer Stahlbürste gereinigt werden. Das Dichtungsset mit Leim kann bei unseren Händlern erworben werden.

Die Umlenkplatte ist kaputt, warum und kann sie ausgewechselt werden?

Antwort: Rauchumlenkplatten und andere Teile, die in direktem Kontakt mit Feuer und glühendem Brennholz stehen, sind Verschleißteile. Sie sind deshalb besonders dem Risiko des Durchbrennens ausgesetzt. Bei korrektem Gebrauch halten diese Teile viele Jahre. Durch zu kräftiges Heizen wird das Durchbrennen natürlich begünstigt. Die erwähnten Teile können ausgetauscht werden. Wenn die Rauchumlenkplatten beschädigt sind und nicht rechtzeitig ausgetauscht werden, wird die Topplatte danach einer so hohen Temperatur ausgesetzt, dass sie Schaden nehmen kann.
Sie müssen die Rauchumlenkplatten reinigen, bevor Sie diese wieder einsetzen. Achten Sie auf korrektes Einsetzen. Zusätzlich hat der Schornsteinfeger über das Fegen des Schornsteins und die Reinigung des Rauchrohres hinaus dafür zu sorgen, dass der Ofen von Ruß befreit wird. Wie häufig gefegt oder der Ofen gereinigt wird, entscheidet der Schornsteinfeger nach Absprache mit Ihnen nach seinem Ermessen.
Beim Austausch von Teilen zu beachten: Die Konstruktion darf nicht verändert. Teile, die Sie ersetzen, müssen Originalteile von Morsø sein.

Die Vermiculiteplatten/Steine sind gesprungen. Soll man sie austauschen?

Antwort: Risse oder Sprünge in den Steinen können durch Schläge von Brennmaterial entstehen. Es ist nicht notwendig, die Steine auszutauschen, obwohl sie gesprungen sind; es steigt lediglich die Isoliertemperatur. Wenn die Steine noch mehr zerbrechen oder Teile davon in die Brennkammer fallen, verschwindet der Isoliereffekt vollständig; jetzt müssen sie ausgetauscht werden, um das Gusseisen nicht zu beschädigen.

Schäden am Ofen/Verschleißteile

Wo kann ich Ersatzteile für meinen Kaminofen kaufen?

Antwort: Ersatzteile können in Kaminofengeschäften gekauft werden. Wenn Sie nicht genau wissen, welches Kaminofenmodell von Morsø Sie haben, können Sie die Typen-Nummer an der Innenseite der Tür finden. Diese Typennummer geben Sie an den Morsø-Händler weiter, der so den Kaminofen identifizieren kann.
Alle Teile der Morsø-Öfen sind austauschbar. Außerdem garantiert Morsø, dass Ersatzteile für alle Öfen mindestens 10 Jahre nach Auslauf eines Modells erhältlich sind.

Das Glas meiner Kaminofentür verrußt. Warum?

Antwort: Ruß auf dem Glas kann entstehen, wenn die Verbrennungstemperatur zu niedrig oder die Anzündphase zu kurz ist. Beim Anzünden muss zur Verbrennung viel Luft zum Aufheizen des Schornsteins hineingelassen werden; dies geschieht durch das Offenlassen des Rüttelrostes und der primären Ventile. Eventuell kann die Tür einen Spaltbreit offen stehen, um zur Verbrennung so viel Luft wie möglich zu bekommen. Wenn das Anzündholz eine Glutschicht gebildet hat, wird trockenes Brennholz aufgelegt. Das lässt man dann durch das Offenlassen des Rüttelrostes und der Primärluft auflodern. Wenn die blau-lilafarbenen Flammen verschwunden sind, werden der Rüttelrost und die primären Ventile geschlossen. Die Verbrennung wird nun ausschliesslich durch die sekundäre Luftzufuhr geregelt. Darüberhinaus kann die Verbrennungstemperatur erhöht werden, indem das sekundäre Luftventil aufgedreht und das primäre Luftventil sowie der Rüttelrost geschlossen gehalten werden.
Ein weiterer Grund für Ruß auf dem Glas ist feuchtes Brennholz. Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur trockenes Holz verfeuern, da feuchtes Holz extrem raucht. Ist der Zug in Ihrem Schornstein schlecht, kann auch hier der Grund für verrußtes Glas liegen. Hierzu wenden Sie sich am besten an Ihren Schornsteinfeger.

Mein Kaminofen macht Ticklaute. Woher kommt das?

Antwort: Kleine Ticklaute sind während des Aufheizens und des Abkühlens des Kaminofens zu erwarten. Das resultiert aus dem Material, das sich abwechselnd ausdehnt und zusammenzieht.

Kann man Ofenschwärze für Öfen von Morsø verwenden?

Antwort: Nein, bei Morsø-Öfen darf man keine Ofenschwärze verwenden, denn Ofenschwärze hält z.B. auf emaillierten und gestrichenen Oberflächen nicht. In der Folge kann die Oberfläche fleckig werden und abblättern, wenn der Ofen heiß wird. Ofenschwärze eignet sich besonders bei alten Öfen, die z.B. abgeschliffen oder sandgestrahlt wurden. 
Für gestrichene Öfen eignet sich Senotherm-Farbe, emaillierte Öfen können einfach mit warmen, destillierten Wasser und Kernseife gereinigt werden.

Können Kaminöfen rosten?

Antwort: Bei korrekter Aufstellung und Installation rostet der Kaminofen nicht. Sollte Rost am Kaminofen auftreten, beruht das darauf, dass der Kaminofen Feuchtigkeit (z.B. vom Schornstein) ausgesetzt ist.
In Ferienhäusern sind die Temperaturen im Winter oft sehr niedrig, die stillstehend Luft in der Brennkammer kann zu Kondensierung auf der Kaminofeoberfläche führen. Um die Kondensierung und damit die Entstehung von Rost zu vermeiden, sollten die Ventile des Kaminofens offen bleiben.

Indem Sie Ihren Kaminofen korrekt anzünden, vermeiden Sie Rauch und Rauchgeruch in Ihrem Zuhause und verringern zugleich die Freisetzung von Partikeln. Die folgenden Tipps helfen Ihnen beim Anzünden Ihres Kaminofens.

1. Von oben anzünden

Wahrscheinlich haben Sie schon ein Lagerfeuer im Garten angezündet, bei dem man von unten anfängt. Deshalb erscheint es vielen als naheliegend, dass ein Feuer immer von unten angezündet werden muss. Doch bei einem Kaminofen ist es genau umgekehrt: Er soll von oben angezündet werden.

Der Grund hierfür ist, dass dadurch so schnell wie möglich eine möglichst hohe Temperatur erzielt wird. Die sauberste Verbrennung erreichen Sie durch eine hohe Temperatur. Den Unterschied zwischen einer sauberen und unsauberen Verbrennung erkennen Sie an der Menge an Rauch, der abgeleitet wird. Je weniger Rauch, desto besser die Verbrennung.

2. Hochwertiges Brennholz verwenden

Achten Sie darauf, trockenes und sauberes Brennholz zu kaufen. Die Umweltämter empfehlen Brennholz mit einem Wassergehalt von höchstens 18 %.

Unsauberes Holz wie Paletten, alte Bretter, Verkleidungen oder andere Holzabfälle dürfen nicht verfeuert werden. Dieses Holz kann Chemikalien enthalten, ohne dass Sie das erkennen können.

3. Für die korrekte Luft (Zugluft) sorgen

Wenn Sie anzünden, benötigen Sie sehr viel Luft für die Verbrennung. Sie können erkennen, dass genug Luft oder Zugluft vorhanden ist, wenn der Rauch auch in der Anfeuerungsphase fast unsichtbar ist.

An den meisten Kaminöfen kann man die Luftzufuhr einstellen. Wenn das Brennholz angezündet ist, liefern die neuesten Kaminöfen die genau richtige Dosierung an Luft.

Anleitung

Zum Anzünden brauchen Sie:

  • ca. 1 bis 1,5 kg trockene Brennholzscheite
  • 1 kg trockenes Anzündholz
  • Kaminanzünder

Lassen Sie eine isolierende Ascheschicht auf dem Boden des Ofens liegen

Um Ihren Kaminofen optimal anzünden zu können, sollten Sie eine isolierende Ascheschicht aus früheren Feuerungen auf dem Boden des Ofens behalten.

1 aske

Legen Sie unten trockene Brennholzscheite aus

2 kloevet braende

Legen Sie darauf trockenes Anzündholz

3 pindebraende

Schieben Sie Kaminanzünder zwischen das Anzündholz

4 optaendingspoeser

Zünden Sie die Kaminanzünder an

5 saet ild

Öffnen Sie vollständig das Ventil für die Sekundärluft

6 luftventil

Lassen Sie die Ofentür 5 bis 10 Minuten lang einen Spalt weit offen

7 laage paa klem

Schließen Sie die Tür und schrauben Sie die Ventile auf die gewünschte Stellung

8 luk laagen

Füllen Sie neue Brennholzscheite nach, solange Glut vorhanden ist

9 fyld braende

Lassen Sie die Asche auf dem Boden liegen

Es muss immer eine 2 bis 3 cm dicke isolierende Ascheschicht auf dem Boden liegen. Die Ascheschicht isoliert am Boden auf dieselbe Weise wie die Steine auf den Seiten. Dies sorgt für eine hohe Verbrennungstemperatur, die wiederum daran mitwirkt, dass Sie eine saubere Verbrennung ohne zu viel Ruß bekommen.

Außerdem schützt die Ascheschicht den Rüttelrost gegen Durchbrennen. Den Aschekasten entleeren Sie nach Bedarf. Aber denken Sie daran, dass die Asche einige Tage lang in einem Ascheeimer aufbewahrt werden muss, bis sämtliche Glut erloschen ist. Danach entsorgen Sie die Asche in einem verschlossenen Beutel in Ihrem Hausmüll.